Schamanismus ist eine der ältesten spirituellen Praktiken, die in energetisch-spirituellen Lebensschulen zur Heilung und Selbsterkenntnis genutzt wird. Schamanen, die als Vermittler zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt agieren, arbeiten mit Energien, Naturgeistern und Ahnen, um Heilung auf körperlicher, emotionaler und spiritueller Ebene zu fördern.

Im schamanischen Heilungsprozess wird davon ausgegangen, dass Krankheiten und innere Unruhen oft durch energetische Ungleichgewichte oder Seelenverluste verursacht werden. Schamanen nutzen Rituale, Trancezustände und kraftvolle Symbole, um diese Disharmonien zu erkennen und zu beheben. Dabei können sie verlorene Seelenanteile zurückholen, energetische Blockaden lösen und den Menschen mit seiner inneren Kraftquelle wieder verbinden.

Die Heilung im Schamanismus ist ganzheitlich und zielt darauf ab, das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen. Durch schamanische Praktiken können tiefe seelische Wunden geheilt, Klarheit erlangt und der persönliche Transformationsprozess unterstützt werden. In energetisch-spirituellen Lebensschulen wird Schamanismus oft als kraftvolles Werkzeug eingesetzt, um tiefgreifende Heilung und spirituelles Wachstum zu fördern.